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#AlleDorferbleiben

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Gestern hat das #OVG #Münster ein Verfahren für einen Rodungsstopp für das besetzte #Sündenwäldchen #SündiBleibt abgewiesen. Es liegt im Bereich von #Manheim am #Tagebau Hambach, in Sichtweite des #Hambi. (ovg.nrw.de/behoerde/presse/pre)

Heute hat #Rodung begonnen... Zahlreiche angeheuerte #RWE-Securities, Harvester und Polizei sind vor Ort. Zwei Hebebühnen wurden laut Ticker gesichtet...

t.me/suendibleibt

t.me/L12MussBleiben

Wenn ihr unterstützen könnt, auf zum #Sündi #Düsseldorf, #Köln, #Aachen...

www.ovg.nrw.deOberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen: Oberverwaltungsgericht erlaubt Rodung des „Sündenwäldchens“ in Manheim

Vor #Gericht und auf hoher See ist mensch in Gottes Hand, sagte mal meine Anwältin zu mir :)

Heute am #Amtsgericht #Erkelenz ist Gott aber aus dem Spiel:

Der in #NRW und wohl auch im Bund wegen #LNG fast allmächtige #Braunkohle-Konzern #RWE hat die peinliche Anzeige wegen angeblichem #Sofafriedensbruch gegen #WettenDass Gewinner*in Marten zurückgezogen...

Die Vorstellung als Person "aus #Lützerath" sollte laut #RWE und #Staatsanwaltschaft angeblich Beweis genug sein, dass sich mensch verbotenerweise auf eingefriedetem RWE-Gelände befand... wieso, das bleibt rätselhaft.

Peinlich genug ist, dass #CDU und #Grüne in #NRW und #SPD, #Grüne, #FDP im Bund sich von falschen Konzernzahlen zu angeblich unverzichtbarer #Braunkohle täuschen ließen bzw. wohl auch aus Spass an der Zerstörung sozialer Bewegungen tausende Polizist*innen zur #Räumung nach #Lützerath schickten: Vor einem Jahr wurde der aufblühende Ort am #Tagebau #Garzweiler zerstört, abgebaggert, von der Landkarte getilgt. Mehr staatlicher und privatwirtschaftlicher #Hausfriedensbruch geht nicht.

Unglaublich ist aber, ein Jahr später Menschen vor #Gericht zu zerren, weil sie vor der Zerstörung angeblich #Hausfrieden in #Lützerath gebrochen hätten.

Statt #Prozess gibts jetzt in #Erkelenz am #Amtsgericht #Party mit #Mawa-Kaffee und veganen Falaffeln. #Lützerath ist überall!

#AlleDörferBleiben #LützerathLebt!

Wir zeigen zusammen mit der Grünen Liga und RWE enteignen
die Ausstellung:

"UNverkäuflich"

Wann: 22.04. bis 31.05. 2024

Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-19:30 Uhr

Wo: Babett Galerie, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin

Eintritt ist frei

Die Ausstellung stellt eindrücklich dar, wie sich der Tagebau #Nochten Meter um Meter an die Dörfer und den von der GRÜNEN LIGA gepachteten Wald heranfrisst, obwohl der Kohleausstieg längst beschlossen ist.

Interessanter Beitrag zur #Leitentscheidung für weiteren #Braunkohle-Abbau in #NRW: "Ab jetzt ist der #Mindestabstand zu den Dörfern #Keyenberg, #Berverath,... von mindestens 400 Meter einzuhalten."

Auf die Frage des #WDR an die #grüne Totengräberin von #Lützerath, #Mona #Neubaur, was denn ist, wenn das Loch jetzt schon näher ist, entgleiste der #Ministerin kurz das Gesicht. Mist, es hat wer nachgemessen.

Während hier in #Nordrhein-#Westfalen Bezirksregierungen immernoch pauschale #Abstände von 1000 Meter für #Windräder festschreiben dürfen, haben #CDU und #Grüne in #Düsseldorf entschieden: Für #Braunkohlebagger und #Garzweiler-Loch bei #Keyenberg reichen ca. 350 Meter, weil #RWE sich halt verbaggert hat.

Es sollten halt #Fakten für mehr #Kohle geschaffen werden, für mehr #fossile #Energie, und die #Landesregierung samt #Bergamt #Arnsberg hat den Konzern nicht gestoppt, als er so nah an #Wohnhäuser heranbaggerte...

In #Erftstadt-#Blessem führte solch #Konzern freundliche Politik und Nicht-Überwachung bei der #Flutkatastrophe vor 2 Jahren zum Abrutschen einer #Wohnsiedlung in den #Kiestagebau einer #RWE-Tochterfirma.

www1.wdr.de/fernsehen/westpol/

WDR NachrichtenDie Folgen der LeitentscheidungViele Menschen im Braunkohlerevier haben auf sie gewartet. Die Leitentscheidung der NRW-Landesregierung. Wie geht es weiter mit der Region? Wirtschaftsministerin Mona Neubauer stellte ihre Pläne diese Woche überraschend vor. Westpol zeigt die Folgen der Entscheidung vor Ort und geht der Frage nach, wie schwer es werden dürfte, die geretteten Dörfer wiederzubeleben.

Ein Beitrag zur #Energiepolitik in #Sachsen und #NordrheinWestfalen (Spoiler: Kaum Unterschiede), und wie #NRW-Verhältnisse jetzt als #Kunstwerke in #Leipzig gezeigt werden...

Während in #Sachsen ein CDUler im Landtag vor 2 Jahren wörtlich sagte, dass die Verhinderung neuer #Windräder dazu da ist, um länger #Braunkohle zu verbrennen, so war das im schwarz-grünen #NRW etwas subtiler... Hmm, Ok, wie mensch es sieht:

Hier gibt es ja nur eine 1000 Meter #Abstandsregel die Ausbau der #Windenergie zum Erliegen brachte und es wurde im Januar mit #Lützerath ein weiteres, bewohntes Dorf gewaltsam mit tausenden Polizist*Innen und 7 Wasserwerfern für #Braunkohle geräumt und abgerissen. Trotz Massenprotesten von Klimaaktivisti und Anwohner*innen. Dabei wurden ein denkmalgeschützter #Bauernhof und viele weitere Häuser, Höfe, Hütten und Baumhäuser zerstört.

Gerade wurde vom #NRW-#Kohlekonzern #RWE auch die Verbindungsstraße #L12, zwischen #Keyenberg und #Holzweiler, gekappt, für die Ausweitung des #Braunkohle-#Tagebau #Garzweiler, wieder mit Polizeischutz und trotz Protesten. Auch mehrere #Windräder sollen dort bald für #RWE zerstört werden... Kranteile liegen schon bereit.

Neben dieser handfesten #Sabotage #erneuerbarer #Energie gab es diese Sabotage auch in Gesetzesform: Es galt bislang die besagte #Abstandregel, bis sie quasi in Lichtgeschwindigkeit heute abgeschafft wurde... Also nach mehreren Jahren und einem Jahr mit Grünen in der #Regierung, einer internationalen #Energiekrise durch Putins Krieg gegen die Ukraine und einer tödlichen Flutwelle durch #Starkregen durch Teile NRWs. Hier ein Bericht des #WDR dazu... www1.wdr.de/nachrichten/landes

Jenseits des Materiellen wurde mit #Lützerath auch ein Ort zerstört, an dem Menschen, manchmal auch im Streit, kreativ um #Zukunftskonzepte und ihre direkte Erprobung gerungen und sie ausprobiert haben. Ein basisdemokratisches Gesamt-#Kunst-werk, dass bald in Teilen in Form der #Wanderausstellung #LützerArt in #Leipzig anzuschauen ist: luetzerart.wordpress.com/2023/

#LützerathLebt! #AlleDörferBleiben!

wdr.deWindräder: Landesregierung schafft pauschalen Mindestabstand abBy Tobias Zacher

Nachdem #Kanzler #Scholz gestern medienwirksam in #Düren und bei einem #Windpark in #Simmerath ein bisschen #Klimaschutz geheuchelt hat, geht heute das #Tagesgeschäft am #Tagebau #Garzweiler weiter... Die orange gekleideten Gewalttäter*innen der #RWE AG zerstören wieder mit Unterstützung der #Polizei #NRW eine #Straße, für #Braunkohle und ein paar Prozentpunkte mehr Gewinn in der Unternehmensbilanz.

Trotz angeblichem #Kohleausstieg wird weiter öffentliche #Infrastruktur und das #Klima zerstört. #ShitHappens dank Mona #Neubaur, #Scholz, #Wüst und anderen kurzfristig denkenden Wirtschaftspolitiker*innen.

#L12 muss bleiben! #Keyenberg #Holzweiler #Lützerath #AlleDörferBleiben!

t.me/L12MussBleiben

#RWE schreitet weiter voran. Wieder einmal geht es dabei nicht um grüne Energie, sondern um den Weiterbetrieb einer Kohlemine. Acht Windräder und die L12 sollen jetzt für Garzweiler II abgerissen werden. #AlleDörferBleiben macht heute entlang der Straße einige Aktionen gegen den drohenden Abriss, der seit Anfang des Monats jederzeit stattfinden kann. Ich bin kurz vor Ort.

#Pressemitteilung
#ParentsforFuture Germany
13.06.2023

#Demo für #Klimaschutz und Wassergerechtigkeit in der #Lausitz

Am Sonntag, 25. Juni 2023, mobilisiert ein Klimaschutz-Bündnis (Fridays for Future, BUND Brandenburg und Sachsen, BUNDjugend, GRÜNE LIGA, Alle Dörfer bleiben, Greenpeace, Beyond Fossil Fuels und Parents for Future Germany) zur Demonstration an den Lausitzer Tagebau Welzow in #Brandenburg an der Grenze zu #Sachsen.

parentsforfuture.de/de/pm-laus

Parents For FutureDemo für Klimaschutz und Wassergerechtigkeit in der LausitzPressemitteilung Parents for Future Germany vom 13.06.2023 Demo für Klimaschutz und Wassergerechtigkeit in der Lausitz Am Sonntag, 25. Juni 2023, mobilisiert ein Klimaschutz-Bündnis (Fridays for Future, BUND Brandenburg und Sachsen, BUNDjugend, GRÜNE LIGA, Alle Dörfer bleiben, Greenpeace, Beyond Fossil Fuels und Parents for Future Germany) zur Demonstration an den Lausitzer Tagebau Welzow in Brandenburg an der Grenze zu Sachsen. Das Bündnis fordert: Einen bundesweiten Kohleausstieg mit einem 1,5-Grad-kompatiblen Abschaltpfad bis spätestens 2030, bei dem die Restfördermenge auf maximal 205 Mio. t Kohle aus der Lausitz beschränkt wird. Eine dezentrale Energiewende in der Lausitz, die den Bürger*innen vor Ort zugutekommt und nicht die Monolpolstellung eines einzelnen Konzerns weiter erhält. Einen sozial gerechten Strukturwandel, von dem die Menschen in der Region profitieren und echte Perspektiven für diese. Dazu gehören faire Lösungen für die Arbeitskräfte in den Kohlekraftwerken und die Schaffung nachhaltiger und zukunftsfähiger Arbeitsplätze. Eine Überarbeitung der Pläne für die Tagebaue Nochten und Welzow-Süd, durch die der Tagebau mehr Abstand zu bewohnten Orten einhält und künftige Restseen verkleinert werden, um wertvolles Wasser zu sparen. Eine insolvenzfeste Sicherung von Betriebsgewinnen / finanziellen Rückstellungen der LEAG zur vollständigen Deckung der bergbaubedingten und verursachten Folgekosten. Mitspracherechte für Sorb*innen im Strukturwandel und im Umgang mit den Tagebauflächen. Im Unterschied zur letzten Demonstration für den Ost-Kohleausstieg am Tagebau Nochten (Sachsen) liegt diesmal der Fokus auch auf dem Thema Wasser. In den letzten Jahren haben sich die Probleme rund ums Wasser in der Lausitz dramatisch verschärft. Ursachen sind unter anderem der Kohleabbau und, auch dadurch befeuert, die Klimakrise. Folgen von beidem lassen sich immer weniger ignorieren. In und um die Tagebaue wird in großem Stil das Grundwasser hochgepumpt und abgeleitet, in den Kühltürmen der Kraftwerke wird ein Teil des Wassers verdampft. Der Wiederanstieg des Grundwassers braucht seine Zeit und aus den bereits stillgelegten – und noch stillzulegenden – Tagebauen schwemmt Sulfat und Eisenocker in die Gewässer. Und zuletzt erhöhen die in gewissem Maße zwangsweise entstehenden Tagebauseen die Verdunstung der Landschaft. Dies ist eine Ewigkeitslast für die Lausitz – vor dem Hintergrund der schnell fortschreitenden Klimakrise. „Nicht der Kohleausstieg, sondern Kohleabbau und Klimakrise sind verantwortlich für den Wassermangel in der Lausitz, der überwunden werden muss! Durch einen früheren Kohleausstieg, wie wir ihn fordern, muss man sich den Folgen des Kohleabbaus nur früher stellen. Dabei verschlimmert der fortlaufende Kohleabbau die aktuelle und dauerhafte Wasserknappheit in der Lausitz jeden Tag“, so Louise Hummel Schröter von Parents for Future Dresden. Es sind enorme zusammenhängende Herausforderungen zu bewältigen, bis die größten Wunden des Kohleabbaus in der Lausitz verheilt sind: Energiewende, Kohleausstieg, Strukturwandel, Sicherung und Renaturierung der Folgelandschaften, Regeneration des Wasserhaushalts. Dabei müssen die LEAG und ihre Akteure, die in besonderem Maße vom Kohleabbau profitiert haben, angemessen beteiligt werden. Was ein angemessener Beitrag ist, muss unabhängig ermittelt werden, mahnt Parents for Future Germany. Bereits jetzt entstehen für die Allgemeinheit erhebliche Kosten für Untersuchungen und Maßnahmen zur Wasserversorgung der Lausitz und anderer Orte am weiteren Verlauf der bergbaubetroffenen Gewässer. Letztendlich gehört all dies neben Klimaschäden auch noch zum wahren Preis der Kohle dazu. Die LEAG muss ihre Planungen anpassen, um zu große Restseen zu vermeiden – auch wenn Flutungen zu den für das Unternehmen günstigsten Wegen der Renaturierung und Sicherung der Folgelandschaften gehören. „Wir sind am Sonntag mit den Bündnispartnern am Tagebau Welzow beispielhaft für alle Tagebaue in der Lausitz. Gerade Sachsen muss sein Tempo in der Energiewende erheblich erhöhen. Wir brauchen den schnellstmöglichen Kohleausstieg für den Klimaschutz – und um die Entwässerung der Lausitz zu stoppen sowie weitere Wassermangel-Ewigkeitslasten zu verhindern. Eine Frage der Gerechtigkeit, insbesondere für kommende Generationen“, so Hummel-Schröter. — Weitere Informationen: 25.06., 12 Uhr, Tagebau Welzow, Treffpunkt am Schaufelrad Demo-Aufruf und Anreise: https://fridaysforfuture.de/kohleausstieg-ost/ Erste Pressemitteilung des Bündnisses zur Demo vom 14. Juni: https://www.bund-sachsen.de/service/presse/detail/news/buendnis-ruft-zur-demonstration-am-tagebau-welzow-auf/ Grundlegende Zusammenhänge in der Broschüre „Kohle.Wasser.Geld“ (GRÜNE LIGA, 2022): https://www.kein-tagebau.de/images/_dokumente/220210_kohle_wasser_geld.pdf Artikel auf energiezukunft (13.6.23) – Kohleabbau-Folgen: Berlin und Spreewald von Wassermangel bedroht: https://www.energiezukunft.eu/erneuerbare-energien/wasser/berlin-und-spreewald-von-wassermangel-bedroht/ Aktuelle Petition von Fridays for Future Görlitz „Kohleausstieg im Osten - wir jungen Menschen in der Lausitz brauchen Zukunft!“: https://weact.campact.de/petitions/kohleausstieg-im-osten-wir-junge-menschen-in-der-lausitz-brauchen-zukunft Freie Bilder für die Berichterstattung zur Demo sind am 25.6. im Laufe der Demo hier zu finden: https://www.dropbox.com/sh/ia7xf1bcr6q6k3x/AAAeQCLLY1NtIa3ObNX_IJk1a?dl=0 Parents for Future Germany Presse AG Louise Hummel-Schröter +49 176 4207 8666presse@parentsforfuture.dehttp://www.parentsforfuture.de  

Gestern haben Wirtschaftsministerin #Neubaur und Ministerpräsident #Wüst mal wieder gequält in Kameras gelächelt und ihr "Zu wenig, Zu langsam"-Programm zum #Kohleausstieg vorgestellt, dass mit 14,8 Milliarden Euro wieder nur reiche Regionen in #NRW und oft an der #Klimazerstörung beteiligte Firmen & Institutionen aufpäppeln will, während #Windenergie in #NRW weiter ausgebremst wird. #Schwarz-#Grüne Hochglanz-Projekte für noch mehr #Flächenversiegelung und schnellere #Klimazerstörung, statt echte Mitbestimmung und #Degrowth.

Am #Tagebau #Garzweiler baggert der Kohlebagger derweil in Richtung des abgebauten #Windrad nahe #Lützerath, während protestierende Menschen seit 5 Uhr morgens ein #Protestfrühstück veranstalten, weil #RWE hier weiter #Windräder und eine Straße am #Tagebau zerstören will

#L12 bleibt! #AlleDörferBleiben #Braunkohle Pseudo-#Energiewende #Wasserstoff #Reviervertrag #GlückAuf

www1.wdr.de/nachrichten/landes

Welcher Teil von regierender Politik in #Deutschland, oder etwas kleiner, in #NRW, hört gerade eigentlich auf Hinweise der #Wissenschaft?

#Klima-Forscher*innen beschreiben detailliert , dass die aktuelle #Politik auch hierzulande z.B. durch #Versiegelung von Flächen und Verbrennung von #Braunkohle, weder #sicher, noch im globalen Maßstab #gerecht ist. Die aktuelle Politik bedroht Millionen Leben auf der Erde.

Und morgen möchte der Kohlekonzern #RWE unter dem Schutz von #CDU und #Grünen #NRW den #Tagebau #Garzweiler erweitern und die Straße #L10 zwischen den bleibenden Dörfern #Holzweiler und #Keyenberg zerstören, wogegen auch nach der sinnlosen #Zerstörung Lützeraths ab 5 Uhr morgens vor Ort Menschen mit einem öffentlichen Frühstück protestieren werden.

Aber die Zerstörung der Erde hat natürlich Priorität...

spiegel.de/wissenschaft/studie

DER SPIEGELStudie zu Erdsystemgrenzen: Lebensweise des Menschen gefährdet Stabilität und Belastbarkeit des PlanetenBy DER SPIEGEL