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#schweizerpolitik

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#introduction It was on my todo list for a long time and now I'm #newhere - writing in En and De, darum auch #neuhier

Interested in #Switzerland #swisspolitics #education #foss #digitalsustainability #gardening #SchweizerPolitik #Bildung #DigitaleNachhaltigkeit #gärtnern #AI #generativeAI #fediverse

I found some active accounts from organisations but it seems to be harder to find accounts representing persons.

Can you recommend me any accounts from Switzerland or accounts focussing on AI? :)

DE #swisspolitics #opensource #srf_digitalredaktion

Ein #srf 4x4 Beitrag, eine Laudatio wirklich, für google maps. Kein Wort über #OpenStreetMp .

Warum berichtet die "Digitalredaktion" eines öffentlich rechtlichen Mediums über eine Marke statt über das Thema? Und bewirbt damit einen #datenschutz -technisch hochproblematischen proprietären Service? Warum lässt sie andere Services die open source und open data sind unerwähnt?

Ein Grund für die Dominanz der Datenkraken ist auch dass die Alternativen zu wenig bekannt sind - nicht zuletzt wegen dieser Art von oberflächlicher Berichterstattung.

@fsfe @digiges
@republik_magazin
@adfichter@journa.host
@adfichter@chaos.social
@jnsmd

#publicmoney #steuergelder #schweizerpolitik #Datenschtz #srf #srg

4x4 Podcast: Bericht über Google Maps download-media.srf.ch/world/au

DE #swisspolitics #opensource

Es ist etwas geschehen, was nur sehr selten geschieht. Etwa so oft wie eine totale Sonnenfinsternis, nur heller: Ein SRF Beitrag über ein digitales Thema, der die Relevanz von open source Software berücksichtigt. Dann zwar ein schwaches Fazit hinterhergeschoben, aber immerhin.

Es geht um die Abhängigkeit unserer öffentlichen Institutionen von Microsoft und darum, was uns das kostet: über 70 Mio Franken pro Jahr alleine für das Bundesamt für Bauten und Logistik!
download-media.srf.ch/world/au

Die Umstellung auf eine Technologie die dir für immer zur Verfügung stehen wird und deren Weiterentwicklung du mitbestimmen kannst, ist also ein "Hochrisikovorhaben". Sich dagegen mit der gesamten Bundesverwaltung abhängig zu machen, von einem Anbieter der dir jederzeit den Hahn zu drehen kann und der keine reale Rechenschaft darüber ablegt, was er mit deinen Daten macht, liebe Bundeskanzlei, ist dagegen eindeutig ein Resultat rationale Planung und Risikoabwägung. Die Kosten einer Umstellung (einmalig) mit den Kosten der Lizenzgebühren (jährlich) zu vergleichen, die sich die öffentliche Verwaltung auch in Zukunft von Microsoft wird diktieren lassen, erscheint mir ... ich finde dafür kein anständiges wort.

Deswegen hier mein alternatives Ende für den Beitrag:

Open source für öffentliche Institutionen kostet (uns alle) nicht nur weniger Geld. Öffentliche Verwaltungen und Universitäten (denn da ist es seit ein paar Jahren die gleiche Malaise) wären ideale Akteure um open source und damit Software als öffentliches Gut voranzutreiben. Würden sie nur 20% der Lizenzgebühren die sie jährlich für Lizenzgebühren und digitale Dienstleistungen zahlen in die Weiterentwicklung quelloffener Software stecken, hätten sie nicht nur Software die genau ihrem Bedarf entspricht, sondern auch einen entscheidenden Beitrag an das Fortbestehen einer öffentlichen Ressource von immenser Wichtigkeit geleistet!

Public Money Public Code!

publiccode.eu/de/

@fsfe @digiges @spschweiz @cedricwermuthCH @srfnewsrss
@republik_magazin (Adrienne Fichter)
@jnsmd