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#startups

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Die #Regierung will die #Bundeswehr mit #Satelliten, #Drohnen und #Kampfrobotern ausrüsten. München ist die Hochburg deutscher Rüstungs-#Startups. Die neue #Bundesregierung will so schnell wie möglich neue #Rüstungsvorhaben beschließen. Dabei soll sie sich vor allem auf High-Tech-Projekte konzentrieren. Das wollen die #Bundeswehr und Teile der #Rüstungsbranche, vor allem junge Start-ups, die sich auf #Militärtechnik spezialisiert haben. Die Bundeswehr will eine ganze #Satellitenkonstellation kaufen. Die soll aus hunderten einzelnen #Satelliten bestehen und bis zu zehn #Milliarden Euro kosten. Außerdem hat die #Armee #Kampfdrohnen gekauft, die mit #Künstlicher #Intelligenz gesteuert werden und feindliche #Störsender ignorieren können. Ein Start-up will einen "#Drohnenwall" an der #Ostgrenze der #NATO errichten. Einer der Gründer arbeitete zuvor bei #McKinsey und war in dessen Auftrag im #Verteidigungsministerium unter Ursula von der #Leyen tätig. Ein Ausschuss des Bundestags hat die Aktivitäten von McKinsey im Ministerium untersucht. Deutsche Rüstungs-Start-ups wollen #Insekten wie #Kakerlaken für den Krieg nutzen.

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www.german-foreign-policy.comDie Rüstungsregierung im Amt(Eigener Bericht) – Die neue Bundesregierung soll so rasch wie möglich neue Rüstungsvorhaben beschließen und dabei insbesondere High-Tech-Projekte berücksichtigen. Darauf dringen Bundeswehr und Teile der Rüstungsbranche, insbesondere junge Startups mit militärischem Schwerpunkt. So fordert die Bundeswehr die Beschaffung einer kompletten Satellitenkonstellation, die hunderte einzelne Satelliten umfassen und bis zu zehn Milliarden Euro kosten könne. Zudem hat die Truppe die Beschaffung von Kampfdrohnen eingeleitet, darunter Kamikazedrohnen, die mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) gesteuert werden; feindliche Störsender sollen ihnen nichts mehr anhaben können. Eines der Startups, das auf einen Bundeswehr-Auftrag hoffen kann, will zudem einen „Drohnenwall“ an der NATO-Ostgrenze errichten. Einer der Gründer des Unternehmens arbeitete zuvor bei McKinsey und war in dessen Auftrag im Bundesverteidigungsministerium unter der heutigen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen tätig. Mit den McKinsey-Aktivitäten in dem Ministerium war ein Untersuchungsausschuss des Bundestags befasst. Deutsche Rüstungs-Startups arbeiten inzwischen sogar daran, Insekten zur Kriegsführung zu nutzen – etwa Kakerlaken.