med-mastodon.com is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
Medical community on Mastodon

Administered by:

Server stats:

411
active users

#zivilekriegsopfer

1 post1 participant0 posts today

#israel #palästina : #krieg / #gaza / #ngo / #msf / #zivilekriegsopfer

„Im Nov. erfuhr „Ärzte ohne Grenzen“ nach eigenen Angaben, dass Okal und seine Familie verhungerten, sich jedoch nicht trauten, das Haus zu verlassen, weil auf alles geschossen werde, das sich bewege. Wegen der heftigen Bombardierung sei es ihnen auch nicht möglich gewesen, Dschabalia zu verlassen. Es sei kaum vorstellbar, welchen Ängsten sie während der Belagerung ausgesetzt gewesen seien, hieß es.“
evangelisch.de/inhalte/238615/

www.evangelisch.deMitarbeiter von "Ärzte ohne Grenzen" in Gaza getötet
LabourNet Germany · Nahostkonflikt Folge 2023: Israelische und palästinensische Zivilbevölkerung erneut Opfer fundamentalistischer Hamas und rechtsradikaler israelischer Regierung » LabourNet GermanyDossier "... Wir dachten, wir würden weiterhin nach Gaza gehen, ein paar Brosamen in Form von Zehntausenden von israelischen Arbeitserlaubnissen verteilen – immer unter der Bedingung, dass sie sich gut benehmen – und sie trotzdem im Gefängnis halten. (...) Wir dachten, wir würden weiterhin jeden Versuch einer diplomatischen Lösung arrogant zurückweisen, nur weil wir uns mit all dem nicht befassen wollen, und alles würde für immer so weitergehen. (...) Ein paar hundert Menschen haben bewiesen, dass es unmöglich ist, 2 Millionen Menschen für immer einzusperren, ohne einen grausamen Preis zu zahlen..." So der israelische Haaretz-Redakteur Gideon Levy am 9. Oktober 2023 in globalbridge.ch anlässlich der jüngsten Hamas-Gräueltaten an (pazifistischen) ZivilistInnen in Israel. Die Redaktion des LabourNet Germany saß beim Nahostkonflikt schon immer zwischen den Stühlen und kritisierte sowohl die Hamas als auch die israelische Regierung. Die Solidarität mit den Menschen, die sich von beiden nicht vertreten fühlen, bestimmte die Auswahl der Beiträge für dieses Dossier, geordnet nach den Kategorien Stimmen der Betroffenen, Humanitäre Organisationen, Emanzipatorische linke Positionen und Gewerkschaften international und u.a. NEU: Verweigerte Unterstützung. Mit dem Entzug der Förderung für zwei Organisationen in Israel sendet die Bundesregierung ein verheerendes Signal der Unterstützung der Innenpolitik von Netanjahu

#brd #israel #palästina : #krieg / #gaza / kinder / #zivilekriegsopfer / #fotografie / #unicef

„Die Unicef-Fotos des Jahres 2024 zeigen israelische und palästinensische Kinder als Hauptleidtragende der Gewalt in ihrer jeweiligen Heimat. Erstmals in der Geschichte der Auszeichnungen seien die Bilder zweier Fotografinnen mit dem ersten Preis gewürdigt worden, teilte die Kinderhilfsorganisation der Vereinten Nationen am Donnerstag in Berlin zur Preisverleihung mit.“

evangelisch.de/inhalte/237439/

www.evangelisch.deUnicef-Fotos des Jahres zeigen Kinder aus Israel und Gaza

#brd #israel #palästina : #krieg / #gaza / #zivilbevölkerung / #zivilekriegsopfer / #ngo / #medico / #vortrag / #audio

„Der Nahostreferent von medico international, Riad Othman, beleuchtet in seinem Vortrag zum Thema: Gaza-Krieg: Keine Zuflucht, nirgends die verschiedenen Aspekte dieser menschen-gemachten, humanitären Katastrophe und ihre Auswirkungen auf die betroffene Bevölkerung.“

freie-radios.net/131912

freie-radios.netFRN: Gaza-Krieg: Keine Zuflucht, nirgendsDer Nahostreferent von medico international, Riad Othman, beleuchtet in seinem Vortrag zum Thema: Gaza-Krieg: Keine Zuflucht, nirgends die verschiedenen Aspekte dieser menschen-gemachten, humanitären Katastrophe und ihre Auswirkungen auf die betroffene Bevölkerung. Nach dem Angriff der Hamas und anderer bewaffneter palästinensischer Gruppen am 7. Oktober 2023, dem in Israel über 1.100 Menschen zum Opfer fielen, begann das israelische Militär mit den verheerendsten Angriffen auf Gaza in der Geschichte der seit Jahrzehnten abgeriegelten Enklave. Neben mehreren zehntausend Opfern infolge der militärischen Gewalt und völkerrechtswidriger Angriffe auf zivile Ziele, tragen die aktive Vorenthaltung von humanitärer Hilfe, die gezielte Zerstörung der Lebensgrundlagen von mehr als zwei Millionen Menschen und zahlreiche Angriffe gegen Gesundheitseinrichtungen zu ungezählten Opfern in Gaza bei. Die Ernährungslage und Wasserversorgung sind katastrophal, die Gesundheitsversorgung ist kollabiert. Während die israelische Armee auch in einem Jahr mit der weitgehenden Verwüstung Gazas keines ihrer offiziellen Ziele erreicht hat, hat sie in der Konfrontation mit der libanesischen Hisbollah ihre entgrenzte Kriegsführung auf das nördliche Nachbarland ausgeweitet. Auch in Libanon sind über eine Million Menschen zu Binnenvertriebenen gemacht worden, und mittlerweile ähneln auch erste Städte der besetzten West Bank in Teilen einem Kriegsgebiet. medico international ist eine deutsche Hilfs- und Menschenrechtsorganisation. Sie wurde 1968 in Frankfurt am Main gegründet, ist parteipolitisch unabhängig und konfessionslos. medico inter-national setzt sich in solidarischer Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen vorwiegend in Afrika, Asien und Lateinamerika für eine gerechte Welt ein. Die Arbeit des gemeinnützigen Vereins wird zu einem großen Teil aus Spenden und Förderbeiträgen finanziert und ist durch die medico-Stiftung abgesichert. medico international hat mehrere Partnerorganisationen in Gaza, darunter die Palestinian Medical Relief Society, die Menschen medizinisch versorgt, die Union of Agricultural Work Committees und die Mayasem Association, die Binnenvertriebene mit Lebensmittelpaketen und warmen Mahlzeiten versorgen, sowie die Culture and Free Thought Association, die ausgebombte oder geflohene Menschen bei der Errichtung von Notunterkünften und Zelten unterstützt. Riad Othman, Osteuropa-Historiker mit niederländischem Master in Humanitärer Hilfe, arbeitete in bzw. zu unterschiedlichen Krisenregionen, bevor er von 2012 bis 2015 das Büro der Hilfs- und Menschenrechts-Organisation medico international für Palästina und Israel vor Ort leitete. Seit 2016 ist er als Nahostreferent von Berlin aus tätig.

#israel #libanon : #krieg / #eskalation / #flüchtlinge / #zivilschutz / #zivilekriegsopfer

„Es sind nun nicht mehr einzelne israelische Angriffe (…), sondern ein Flächenbombardement, das bis 40 Kilometer vor die Hauptstadt reicht. Fast 500 Menschen sind dabei getötet worden.
(…) Es gibt in Libanon – anders als in Israel – weder Luftschutzkeller noch Sirenenalarm. Und wer sich in Sicherheit bringen will, dem bleibt eigentlich nur die Flucht.“

srf.ch/news/international/eska

Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) · Dramatische Lage in LibanonIsraels Luftschläge in Libanon dauern an. Was das für die Menschen im Mittelmeer-Land bedeutet, weiss Meret Michel.