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#contemporary

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@classicalmusic
Bethan Morgan-Williams
"Gormod" (2024)

Elena Rykova
"A Sonic Corona to a Song Eclipsed" (2024)

Lucia Dlugoszewski
"Depth Duende Scarecrow Other: Symphony for Seven Instruments" (1996)

Arnulf Herrmann
"Un chant d’amour" (2022) Uraufführung
für Doppeltrichterhorn

Lisa Streich
"VOGUE" (2024) Uraufführung

Christine Chapman, Doppeltrichterhorn
Ensemble Musikfabrik
Leitung: Gregor A. Mayrhofer

www1.wdr.de/radio/wdr3/program

www1.wdr.deUraufführungen von Arnulf Herrmann und Lisa StreichDas Ensemble Musikfabrik spielt im WDR Funkhaus Stücke von Bethan Morgan-Williams, Elena Rykova, Lucia Dlugoszewski, Arnulf Herrmann und Lisa Streich.

@classicalmusic
Philip Venables / Ted Huffman / Nina Segal**: We Are the Lucky Ones**

One Claron McFadden
Two Jacquelyn Stucker
Three Nina van Essen
Four Helena Rasker
Five Miles Mykkanen
**Six Frederick Ballentine
Seven Germán Olvera
Eight Alex Rosen

Residentie Orkest o.lv.
Bassem Akiki

npoklassiek.nl/uitzendingen/nt

www.npoklassiek.nlNTR Opera Live: We Are the Lucky Ones (DNO) - 29 maart 2025 - NPO Klassiek GemistBeluister gemiste uitzendingen van NTR Opera Live op NPO Klassiek.
#music#classic#oper

Usamenti – 1. Trascrivere trapassare.
Ad ogni martello della macchina da scrivere è stata applicata una lama: alla pressione dei tasti, taglia il foglio sul rullo. Concetto spaziale di Lucio Fontana applicato ad una scrittura affilata.
Installazione e performance, 2025.
www.roccioletti.com
#contemporaryart #contemporary #art #performance #performingart #performanceart #artecontemporanea #installazione #installationart #installation

@classicalmusic
Pierre Boulez

Mémoriale (.explosante-fixe. Originel) für Flöte und acht Instrumente

Messagesquisse für Violoncello solo und sechs Violoncelli

Sonatine für Flöte und Klavier

Répons – für 6 Solisten, Ensemble und Live-Elektronik

Charlotte Bray (*1982)
Nothing Ever Truly Ends for ensemble of 24 players

Orchester: Ensemble Intercontemporain
Leitung: Pierre Bleuse

sound.orf.at/radio/oe1/sendung

oe1.orf.atEnsemble Intercontemporain feiert Boulez vom 23.03."Répons": Das ist der französische Begriff für Responsorium, die Wechselrede zwischen Vorsänger und Gemeinde, wie sie in liturgischer Musik verschiedener Religion weit in die Vergangenheit zurückzuverfolgen ist. In seiner Komposition "Répons" nimmt Pierre Boulez das Publikum in doppelter Hinsicht gefangen: Er setzt ein Kammerensemble in die Mitte des Saals und postiert außen herum, jenseits der ringsum aufgestellten Sitzreihen, sechs einzelne Soloinstrumente. Dazu kommen noch Computerklänge und Live-Elektronik für ständig neu geführte "Wechselreden": zwischen Soloinstrumenten und Kammerensemble; innerhalb dieses Ensembles zwischen Instrumentenfamilien, Gruppen und Individuen; zwischen den sechs Soli; zwischen direktem und elektroakustisch nachbearbeitetem Klang. Das ergibt in Summe eine Dreiviertelstunde Musik voller spannender Dialoge, von sprudelndem Überfluss und immer wieder überwältigender Schönheit. Beinah ist es schon wieder ein halbes Jahrhundert her: Im Jahre 1976 war's, als Pierre Boulez (1925 bis 2016) das Ensemble Intercontemporain gegründet hat - tatkräftig unterstützt vom damaligen französischen Kulturminister Michel Guy sowie dem britischen Kunstmanager Nicholas Snowman. Unter der Ägide des großen Komponisten, Dirigenten und Organisators konnte sich das Ensemble Intercontemporain im Nu zu einem der weltweit brillantesten Klangkörper entwickeln, die sich der Musik der Gegenwart verschrieben haben. Und auch wenn Boulez die nominelle Leitung schon 1978 in andere Hände gegeben hat, ist die Beziehung zeit seines Lebens eng geblieben. So ist es nur recht und billig, wenn das Ensemble Intercontemporain nun auch den Hunderter von Pierre Boulez ein Jahr lang ausgiebig feiert. Am 6. Jänner 2025 bereits hat die famose Vereinigung damit unter Leitung des seit 2023 amtierenden Chefdirigenten Pierre Bleuse begonnen - an ihrem Hauptsitz, der Pariser Philharmonie, und das noch dazu in dessen großem Konzertsaal, passenderweise benannt "Grand Salle Pierre Boulez". Das Programm ist opulent und konzentriert sich rund um "Répons" auf das Schaffen von Boulez. Und, wie könnte es auch anders sein, es präsentiert auch eine Novität: "Nothing Ever Truly Ends", geschrieben von der 1982 in High Wycombe geborenen Komponistin Charlotte Bray. Außerdem kehren aus diesem Anlass zwei frühere Mitglieder zum Ensemble zurück, die längst weltweit als Solisten gefeiert werden: der Pianist Pierre-Laurent Aimard und der Cellist Jean-Guihen Queyras.